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Gruppenführung

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit den Grundelementen der Gruppenführung und deren Zusammenwirken vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - die Grundelemente der Gruppenführung kennen, - Erfahrungen über deren Zusammenwirken innerhalb der Tauchgruppe besitzen, - Gruppenmitglieder einschätzen können, - auf die Gruppenmitglieder eingehen können, - die Kommunikation innerhalb von Tauchgruppen sicherstellen können, - Tauchgruppen über und unter Wasser absichern können, - die Aufgaben der Sicherungsgruppe kennen.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein** 615 (CMAS**) zu absolvieren.

Inhalte

  • Führen einer Gruppe
  • Leitung eines Tauchganges
  • Unfallmanagement
  • 1. Tauchgang: − 2 Taucher − Aufgabenstellung: Partnercheck vor, während und nach Tauchgang, Orientierung, Gruppe zusammenhalten
  • 2. Tauchgang: − 3 Taucher − Aufgabenstellung wie zuvor
  • 3. Tauchgang: − 3 Taucher − Aufgabenstellung wie zuvor; zusätzlich Zwischenfälle unter Wasser gemäß vorheriger Absprache zwischen einem Taucher und dem Ausbilder
  • 4. Tauchgang: - 3 Taucher - Aufgabenstellung wie zuvor; zusätzlich Rettung eines Tauchpartners unter Einbeziehung der Gruppe

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 14 Jahre (Bei Minderjährigen ist die Einverständniserklärung der sorgeberechtigten Eltern (in der Regel beider Elternteile) erforderlich)
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein* (CMAS*) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

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