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Eistauchen

Der Bewerber soll in Theorie und Praxis mit der sicheren Planung, Vorbereitung und Durchführung von Eistauchgängen vertraut gemacht werden. Nach Abschluss des Kurses soll er - die örtlichen Gegebenheiten hinsichtlich der Erfordernisse für Eistauchgänge einschätzen können, - die besonderen Probleme und Gefahren bei Eistauchgängen einschätzen und beherrschen können, - die Anforderungen an die Ausrüstung für Eistauchgänge kennen und die Ausrüstung entsprechend beherrschen können, - wissen, wie er sich zu seiner eigenen Sicherheit und der seiner Tauchpartner richtig verhält, - wissen, wie er sich bei Eistauchgängen umweltschonend verhält.

Zielgruppe
Taucher die Interesse haben ihre Kenntnisse zu erweitern und vorhaben, den Gerätetauchschein*** 616 (CMAS***) zu absolvieren, wird empfohlen diese Fortbildung zu besuchen.

Inhalte

  • Veränderte Bedingungen – Psyche; Physikalische und medizinische Grundlagen
  • Technische Grundlagen
  • Ausrüstung für das Eistauchen und Unfallmanagement
  • Die 2 Vorbereitungstauchgänge ohne Eis dienen der fiktiven Gewöhnung an die besonderen Begebenheiten bei Eistauchgängen.
  • Beim 3. Tauchgang (ohne Eis) werden Notfallszenarien geübt (Ventilmanagement, Atmung am Zweitatemregler des Partners).
  • Beim Eistauchgang: - Prüfung örtlicher Gegebenheiten (Eisfestigkeit, Position Einstiegsloch) - Handhabung der Ausrüstung bei Minusgraden - Tauchen unter Eis

Voraussetzungen

  • Mitgliedschaft in der DLRG
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber (nicht älter als 2 Jahre)
  • Mindestalter 18 Jahre
  • Ärztliche Tauglichkeit (Nachweis der Tauchtauglichkeit)
  • Nachweis des (zusätzlichen) privaten Versicherungsschutzes gemäß Anweisung für das Gerätetauchen in der DLRG
  • DLRG-Gerätetauchschein** (CMAS**) (ersatzweise genügt eine vergleichbare Qualifikation entsprechend der VDST-Äquivalenzliste)
  • Anzahl der Pflichttauchgänge

Praktische Prüfungsleistungen

  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im theoretischen Teil in Form von Lehrgesprächen.
  • Erfolgskontrolle: Der Ausbilder stellt fest, ob der Bewerber das jeweilige Kursziel erreicht hat. Dies geschieht im praktischen Teil durch zielorientierte Beobachtung.

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